lundi, juillet 31, 2006

mon juillet

SEHEN!
seebadi luzern (20°C)
rowing world cup luzern: adiletten grossräumig von flipflops überholt
volver (un film de pedro almódovar)

HÖREN!
jazz in der villa celimontana, roma
der aare kieselgeriesel (18°C)

birthdaysmile

«Live is fun. I’ve got pictures to prove it.»

(Pentax slogan)

dimanche, juillet 30, 2006

wasserfarbenmalen nach ziffern



«Leben – es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren nur.»
(Oscar Wilde)

samedi, juillet 29, 2006

frau mit hut

«Mein liebstes Hobby? Lachen.»
(14. Dalai Lama)

vendredi, juillet 28, 2006

motorino





finde den fehler!

jeudi, juillet 27, 2006

sommerfarben

mercredi, juillet 26, 2006

aus- und ansichten

mardi, juillet 25, 2006

laue sommerlüfte


«Wenn es so ist, dass wir nur einen kleinen Teil von dem leben können, was in uns ist - was geschieht mit dem Rest?»

(Pascal Mercier: Nachtzug nach Lissabon)

lundi, juillet 24, 2006

souvenirs



«Baden, lungern, lesen, im Sand liegen, nichts als Ruhe und Weite und keine Menschen, die meinen, dass sie uns kennen! … .»
(Max Frisch: Die Schwierigen)

dimanche, juillet 23, 2006

viva italia!


«Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien»

(Ex-Nationalspieler Andy Möller)

samedi, juillet 22, 2006

postkartenwetter


«Das Schreiben, das Schreiben, soll man nicht übertreiben, das kostet bloß Poppier.»

(Wilhelm Busch)

vendredi, juillet 21, 2006

kostbar&gut

«Wasser: Eine Flüssigkeit, die nicht zum Trinken da ist, sonst hätte Gott nicht soviel davon gesalzen.»
(Brendan Behan (1923–64))

jeudi, juillet 20, 2006

warten auf romeo



«Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn?»
(Johann Wolfgang von Goethe, Mignon)

mercredi, juillet 19, 2006

twilight

«A photographer’s reality is what he or she wants to show.»
(Fred Picker)

mardi, juillet 18, 2006

sommertraum


«Ich weiß, dass Menschen und Fische friedlich zusammenleben können.»

(George W. Bush)

... und zum Znacht alle Meeresköstlichkeiten im Lido die Nerone verspiesen.

lundi, juillet 17, 2006

umzingelt


«Die Entfernung zwischen Kopf und Brett nennt man Horizont.»

(N. N.)

dimanche, juillet 16, 2006

achselschweiss?


«die theorie ist eine vermutung mit hochschulbildung.»

(james earl "jimmy" carter)

samedi, juillet 15, 2006

dem schatten entlang


«Meet the time as it seeks us.»

(William Shakespeare, 4. Akt, 3. Szene )

vendredi, juillet 14, 2006

ein tag mehr

«Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.»
(Lothar Matthäus)

jeudi, juillet 13, 2006

waschküchenklima




«Fragt sie, was es Neues gibt
Sag’ ihr: gutes Wetter
Fragt sie, wie es mir ergeht,
Sag’: ich werde fetter.»
(Baptiste Rousseau)

mercredi, juillet 12, 2006

blaser kaffee


«I don't feel thirty, but then I've also come to realize that the only people who do feel thirty are those that are forty or older».

(Joe Procopio)

mardi, juillet 11, 2006

passage


«Warum setze ich mich nicht wieder einmal mir selber gegenüber?

Es kann doch nicht zu spät sein für mich.»

(Hansjörg Schneider: Wüstenwind)

lundi, juillet 10, 2006

abkühlung über mittag

«Ich habe Eis für meinen Drink bestellt. Aber dies ist nun wirklich lächerlich.»
(John Jacob Astor IV auf der sinkenden Titanic, 15. April 1912 )

dimanche, juillet 09, 2006

auf dem coca-cola-weg


THE ROAD NOT TAKEN

Two roads diverged in a yellow wood,
And sorry I could not travel both
And be one traveler, long I stood
And looked down one as far as I could
To where it bent in the undergrowth;

Then took the other, as just as fair,
And having perhaps the better claim,
Because it was grassy and wanted wear;
Though as for that, the passing there
Had worn them really about the same,

And both that morning equally lay
In leaves no Step had trodden black.
Oh, I kept the first for another day!
Yet knowing how way leads on to way,
I doubted if I should ever come back.

I shall be telling this with a sigh
Somewhere ages and ages hence:
Two roads diverged in a wood, and I –
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.

(Robert Frost)

samedi, juillet 08, 2006

schwan vs entlein

«Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich –
aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln
und das Leben geht weiter,
als wäre man nie dabei gewesen –»
(Karoline in «Kasimir und Karoline», Ödön von Horváth)

vendredi, juillet 07, 2006

what's on your mind?


auf der verzweifelten suche nach passenden photosujets stolpere ich über das zitat: «Betrachten ist ein schöpferischer Akt.» sagte ich ja, stolpern.

(Oliviero Toscani, Die Werbung ist ein lächelndes Aas, Mannheim 1996, S. 108)

jeudi, juillet 06, 2006

kurzsichtig


«Pieces of us die everyday
As though our flesh were hell
Such injustice, as children we are told
That from God we fell.
Where are my angels?
Where's my golden one?
Where's my hope
now that my heroes have gone?»

(Jewel, Amen)

mercredi, juillet 05, 2006

watt?

dreimal dürfen sie raten wie james watt
morgens seinen tea kocht energischer als

andere setzt er wasser dem herd aus das
teekraut schwarz gewählt wie steinkohle

er ist der earl grey der morgenstunden in
seiner nachttischschublade befinden sich

dunkle pläne watt james watt hat russgeschwärzte
pläne er hat das rauchen aufgegeben my lord

er will das teetrinken revolutionieren raten sie
dreimal er wird den rauchtee auf den markt

bringen glauben sie den plänen wasser wie
auch rauch sind watts russige vorlieben

energisch will er sie mischen er kocht nicht
nur mit wasser nein mit nachdruck wird dieses

behandelt und mit teekraut und dies mit
rauch eine kettenreaktion zur morgenstunde

(raphael urweider)

mardi, juillet 04, 2006

flirty look mit schweissperlen


«Indem wir fortwährend uns üben, es mit allerlei Mitmenschen auszuhalten, üben wir uns unbewußt darin, uns selber auszuhalten: was eigentlich die unbegreiflichste Leistung des Menschen ist.»

(Friedrich Nietzsche, Nachlass)

lundi, juillet 03, 2006

dusky thoughts


«Die Poesie des Pessimismus ist die Lebensfreude.»

(Frank Wedekind Brief an die Schwester Erika, 9. Dezember 1886)

dimanche, juillet 02, 2006

yana



«Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.»

(Johann Wolfgang von Goethe, 1749–1832)

samedi, juillet 01, 2006

powershopping


«Il faut imaginer Sisyphe heureux.»

(«Le mythe de Sisyphe», Albert Camus)

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